Die Gestaltung der Seite steht unter © Copyright! Ausgenommen: Grafiken. Zu diesen sind die Quellen angefügt!
(K)ein Alexander der Grosse geb. 20. Juli 356 in Pella gest. 10. Juni 323 Babylon
Weltweit gibt es viele Darstellungen des Alexander und dessen Mythen sind so zahlreich, wie es Bäume in den Wäldern gibt. Deswegen kommen nur einige Alexanderdarstellungen zur Betrachtung.
Herangezogen werden vor allem die europäischen, bekannten Grafiken und Büsten des "Wundertäters" Alexander. Das Material wurde lange recherchiert und sorgfältig ausgewählt!
In der Präsentation wird auch die Kabbala verwendet →
Deren Buchstaben, Zahlen und Wörter sind für die Entschlüsselung unerlässlich.
Sie sind der Grundstock von Mythologie und Esoterik, sowie anderen Bereichen.
Ihre Bedeutung reicht weit über das Gezeigte hinaus!
Diese Präsentation erhebt nicht den Anspruch, vollständig zu sein!
Bildquelle: Wikiart.org Hier Theodore Gericault - Portrait des Lord Byron
(K)ein Alexander der Grosse - habe ich diese Abfolge benannt. Alexander den Grossen gab es nicht! Zumindest nicht so, wie gelehrt!
Er ist eine Erfindung für di e Geschichtsbücher!
Und trotzdem ist er allgegenwärtig: Im Kleinen und im Grossen! Wie kann dies sein?
Zur Person Alexanders des Grossen möchte ich folgende Betrachtungen in Angriff nehmen: Darstellungen des Alexander Weltweit,
Die Vita des Alexander des Grossen, das Alexandermosaik. Folgen Sie mir einfach und: Viel Vergnügen!
Die Büste Alexander des Großen im Louvre (links)
Bildquelle Alexanderbüste: Wikipedia.org Hier Autor: PHGCOM
Quelle des angefügten Images: Hier Damit gibt es keine Zweifel mehr: Der Imagevergleich zeigt, dass die Büste Alexanders des Grossen im Louvre das Image des Bildhauers Christian Daniel Rauch ist!
Büste Philipp II. König von Mazedonien - Vater Alexander des Grossen
Foto Reinhold Begas Ausschnitt
Bildquelle: Wikipedia.org Hier
Die Büste des Philipp des II. von Makedonien ist eine Arbeit des Bildhauers Reinhold Begas, bei welcher er weitgehend
sein eigenes Image verwendete!
- an der abgeknickten, linken Augenbraue bei beiden Grafiken
- den abgewinkelten Augenlidern bei beiden Grafiken
- der Nasenform bei beiden Grafiken
- dem Knick an der Nasenwurzel bei beiden Grafiken
- der Linienführung vom Kinn zur Brust (Hals) bei Begas und Philipp
- dem geraden Anschnitt am rechten Ohr von Philipp II. und R. Begas
Die Büste des Vaters von Alexander dem Grossen ist nicht sehr alt und stammt von Reinhold Begas!
Kurzer Ausflug zur Auflockerung: Alexander macht einfach neugierig... Papst Alexander I., Kirche St. Paul in Rom
Bildquelle: Kathpedia.com Hier Fotograf: Roland Noé
Bildquelle: Papst Alexander I.: Ausschnitt Wikipedia.org Hier / Fotograf: Roland Noé
Der Vergleich bringt eine weitestgehende Übereinstimmung zwischen den beiden Grafiken. Gustav Klimt: Hier (Umkehr visualisieren) Pope Alexander I. ist ebenfalls eine Erfindung! Aber ein schönes Mosaik, das muss man schon anerkennen. Gustav Klimt stellte sein Image zur Verfügung! Das Mosaik des "Papstes Alexander I." ist ebenfalls nicht älter, als 100 Jahre!
Alexander: Hier Bertel Thorvaldsen: Hier
Nicht nur, dass die Gesichtszüge klar erkennbar ähnlich sind,
die Büste des Alexander ist unverwechselbar die Abbildung des Albert Thorvaldsen!
Die Frage, wer dies Werk geschaffen hat, ist damit geklärt!
Albert Thorvaldsen schuf die Büste des Alexander mit seinem eigenen Image!
Domenichino - Das weisse Einhorn
Bildquelle: Wikimedia.org Hier
Das Pferd Alexanders ist das Einhorn aus der Mystik.
Oft ist es auf zwei Beinen stehend abgebildet.
Was das Einhorn noch bedeutet, kann man nachfolgend sehen:
Bildquelle: Wikipedia.org Hier
Bucephalos (las / lus) wird mit der Lanze von hinten gestochen.
In dieser Darstellung ist auch oft der Hund (Dog) zu sehen.
Dieser hat seine Bedeutung von der anderen Seite!
Das Pferd steht im Zentrum und der Hund steht entgegen →
Bukephalus ist das wohl berühmteste Pferd der Welt!
Diese Darstellung des Alexander und des Einhornes ist die beste, welche ich gefunden habe!
Auf einer Münze reitet Alexander (der andere Alex) das Einhorn Hier
Bildquelle: Wikipedia.org Hier
Der Elefant von Cremona ist dadurch bekannt geworden, weil er den Staufferkaiser Friedrich den II. bei seinen
Triumphzügen begeleitet haben soll.
Eigentlich ist der Elefant von Cremona genauso eine mythische Erfindung, wie das Pferd Bucephalus.
Friedrich der II. und Alexander sind die gleichen mythischen Personen und sind miteinander austauschbar, genauso wie
das Pferd und der Elefant.
Ebenso, wie Bucephalus mit dem Ochsen oder Stier!
Den Elefanten könnte man auch mit dem Eber austauschen!
Der Elefant hat vorne die Stosszähne (Hörner) und das Glöckchen.
Beim Elephanten wird vorne geblasen und hinten wird er von einer Figur gestochen.
Auf der Darstellung mit von der Partie ist die Sense. Diese weist auf die Ohren.
Der Sensenmann ist identisch mit dem Ende.
Vorne und Hinten sind gleich.
Der Elephant ( Elf Hand - der elfte Finger) ist auf dem Werk "Elefhai" benannt.
Der Hai mit der Zahl 11. In der Sybille wird die Zahl 11 mit DHB (4 + 5 + 2 = 11) benannt. DHB ist das Gold.
Der Elefant hütet das Geheimnis des Goldes. Dafür ist er in der Bringeschuld.
Der Elefant ist auch der Goldfisch →
Die Umkehr von (hebräisch)DHB ist BHT. Butt ist der Fisch.
Das ist der Kreislauf des Lebens: Geben und Nehmen -
Das Yin und das Yang. - Wie auch die 69.
Alexander und sein Pferd Bucephalos auf dem Mosaik von Pompeji Hier Ibid., 154-55, Das Pferd von Alexander, Bucephalos wird "Menschenfresser" bzw. "Menschenesser" genannt - in Plutarch, Alexander Romance 34. Hier
Francisco de Goya - Saturn verzehrt eines seiner Kinder
Saturno devorando a su hijo (huju)
Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier
Goya hat keineswegs einen Kannibalen gemalt.
Nein, diese Darstellung ist rein mythologischer Natur und nicht so gemeint, wie es aussieht.
Der Kriegsgott Mars ist identisch mit Bucephalos, dem Pferd Alexanders des Grossen.
Mars ist ein Kriegsgott, genauso ein Kriegselefant, wie es der Elefant in Cremona darstellt.
Alle diese Darstellungen sind identisch und eine Natura auf der verdeckten Seite.
Münze des Alexander mit Elephantenhaut als Kopfbedeckung
Bildquelle: Wikipedia.org Hier Diese Münze ist gar nicht so alt. Es handelt sich um eine Prägung des späten 19. Jahrhunderts!
Mosaik des Alexander in Alessandria Hier Diese Darstellung Alexanders des Grossen zeigt: Die Person zieht eine "Schnute" bzw. eine "Schippe". Eine "Schnute" ziehen bedeutet umgangssprachlich: Mit Etwas unzufrieden sein / sein Missfallen ausdrücken.
Das Image ist nicht stimmig! Jemanden eine "Schippe" zeigen, bedeutet aber auch: Jemanden auf die "Schippe" nehmen! Das heisst nichts anderes als: Der Betrachter wird mit der Person des Alexander des Grossen veralbert →
Man spiegelt etwas vor, was es nicht gibt!
Seitensprung:
Papst Alexander VI. (Sechste) Hier
Wer ist der Pope als Sextus auf der Darstellung?
Max Liebermann: Hier
Max Liebermann malte sich selbst als Pope Alexander VI. !
Auch Liebermann reiht sich in die Maler ein, welche durchaus als Genies gelten können!
Leider bis heute unterschätzt! Das ist aber eine andere S ache!
Zumindest nehmen die fiktiven Alexander kein Ende!
Münzprägung Papst Alexander der VI.: Hier
Noch Fragen?
Das Reich Alexanders des Grossen / seine Eroberungen
Bildquelle: Wikipedia.org Hier
Wahrscheinlich fällt dem Betrachter der Karte nichts weiter auf.
Zur Kenntnis genommen und abgelegt!
Was soll auf der Grafik zusehen sein?
Nachfolgend die Aufklärung!
Karte der Eroberungen des A lexander gedreht:
Bildquelle: Wikipedia.org Hier
( Die Datei wurde vom Autor gedreht )
Die gefärbte Karte der Eroberungen zeigt den Weg Alexanders nach Osten.
Doch diese Eroberung hat es so nie gegeben!
Nur die fiktive Figur geht dorthin!
Die Figur Alexanders läuft ohne Kopf und sein linker Fuss ist nicht vollständig.
Alexander ist eine fiktive Figur ohne Kopf und Arme.
Und noch etwas kann man aus dieser Grafik ersehen:
Alexander zeigt dem Betrachter sein wertes Hinterteil.
Die Figur trägt den Sack Hinten →
Der Betrachter wird vera....t!
Oder er erkennt den wahren Alexander, welcher fiktiv ist!
Die Künstler wussten immer Bescheid!
Darstellung Alexander des Großen
in der Handschrift Bellifortis angebl. Mitte 1500
Diese Darstellung Alexander des Grossen in einer Handschrift zeigt ihn auf einem Pferd sitzend ohne Gesicht!
Wie vorher auf der Karte ohne Kopf!
Das bedeutet: Es gab ihn so nicht! "Alexander der Grosse" ist eine fiktive Figur!
Diese Darstellung in der Farben des Islam zeigt auch klar, dass es sich um eine arabische Arbeit handelt.
Ein paar Betrachtungen zur Darstellung des Alexander:
Alexander reitet sein Ross Bucephalos.
Alexander ist mit zwei Beinen angedeutet [das Schwert ist das (zweite Stand bein)].
Das Pferd steht auf 3 Beinen.
Ein Bein ist angewinkelt und das ausgestreckte Bein Alexanders zeigt genau in dieses Dreieck!
Diese Zeichnung ist eine sächsische Darstellung.
Der Satz des Hermes: "Oben, so wie Unten" ist sehr wichtig bei dieser Darstellung des Alexander.
Denn unter dem Helm des Alexander sieht man nur eine lange Nase!
Auch die grüne Farbe (Smaragdgrün bzw. Beryll) ist von Bedeutung.
AEI(V)U steht auf der Fahne des Ritters (Alexander).
Alles auf Erden ist Oester(r)eichs Untertan - ist der Spruch.
Alexander der Grosse in anderen Ländern Begram Afghanistan
Bildquelle: Wikipedia.org Hier Dies erinnert sofort an den Lügenbaron Münchhausen!
Baron Münchhausen - Zeichnungen Hier & Hier & Hier Märchenstrasse Bodenwerder
Irgendwie gleichen sich die Darstellungen! Ist ja auch schön märchenhaft!
Seitensprung zu einem anderen Alexander...
Der heilige Alexander I. von Alexandria Hier
Wer fertigte dieses Mosaik?
Dann schauen wir einmal nach:
George Frederick Watts ist das Image, welches den Heiligen Alexander I. von Konstantinopel darstellt!
Diese Darstellung entstand ebenfalls in der Neuzeit und ist wenig über 100 Jahre alt! Nicht mehr!
Frederick Watts noch sehr jung: Hier
Hier kann man den Heiligen Alex' im Alter sehen!
Erfindungsreich war man schon immer!
Iskandar (Alexander) in einer persischen Handschrift (14. Jh.)
Bildquelle: Ausschnitt / Vergrösserung Wikipedia.org Hier Alexander am sprechenden Baum - ist der Titel dieser Zeichnung aus dem angeblich - 14. Jahrhundert.
Auch im parsischen Sprachraum kannte man die Legenden vom fiktiven Iskandar. Iskandar ist im übertragenen Sinne kein anderer, wie Jesus selbst. Alexander ist im islamischen / parsischen Raum ein Prophet. Also eine mythische Figur. Auf der Darstellung zeigt sich Alexander mehr in chinesischer Aufmachung. Alle Personen auf dieser Darstellung reiten ein Pferd.
Alexander sitzt auf dem berühmten weissen Pferd. Die Vorderbeine des weissen Pferdes sind gerade →
Während die Pferde seiner Begleiter mit dem rechten Bein angewinkelt sind.
Alexander hat fünf Begleiter hinter sich. Wobei der Mittlere dunkle / braune Hautfarbe aufweist. Alexander redet mit dem sprechenden Baum, ist der Titel dieser Darstellung. Er unterhält sich mit den Vögeln im Baum. Der Baum selbst besteht aus zwei Stämmen, welche sich gegenseitig umwachsen / umschlingen. Aus den Verzweigungen der Triebe schauen Vögel, Hasen und Gesichter heraus. Dies ist der Baum der Liebe. Die Vögel und die Hasen zeigen es. Die Hasen stehen für die Fruchtbarkeit und die Vögel für die dazu nötige Beschäftigung. Die Gesichter, welche aus den Trieben schauen, stehen für den Trieb selbst.
Oben im Baum ist auch ein Ziegenbock zu sehen. Er steht für das männliche Erlebnis der Triebe. Die Füchse, welcher sich in manchen der Triebe zeigen, sind stolz auf ihre besten Stücke. Der Baum mit seinen zwei Stämmen wendet sich mit seinen Trieben Alexander zu. Beide führen über Tiere und den Trieben ein intensives Gespräch. Alexander und seine Begleiter zeigen sich in Gewändern, welche die Farben Rot und Weiss dominieren. Rot ist die Farbe der Liebe. Weiss ist die Farbe der Unschuld. Die Rösser der Begleiter Alexanders machen lange Hälse. Sie möchten ebenfalls dem intensiven Gespräch zwischen Alexander und dem zweibeinigen Baum mithören und daran teilnehmen. Die Rösser der Begleiter Alexanders sind grau bis braun gefärbt.
Dies ist das Ergebnis von Züchtungen und Kreuzung der Rassen. Der Boden auf dem Bäume und Tiere stehen zeigt nur einen spärlichen Bewuchs auf. Es ist fast Wüste. In die Darstellung sind aber auch Pilze eingebunden, welche mit ihrer Kappen (verkappt) dem Gespräch lauschen. Die Pilze sind ebenfalls rot eingefärbt und tragen nur einmal für kurze Zeit in ihrem Leben, bevor sich der Hut erhebt, die Form
des Alexander. Der Pilz links im Image ist, so gezeichnet, als ob er sich bewegen kann. Links in der Zeichnung erheben sich im Blau des Hintergrundes Formen, welche sich zum sprechenden Baum neigen. Es sind angedeutete Fische, mit dem Blau des Hintergrundes als Wasser angedeutet.
Die Fische zeigen die Form von Phalli und sind braun eingefärbt. Die Begleiter des Alexander heben die Zeigefinger und weisen zum zweistämmigen Baum und nach oben. Alexander hebt den rechten Arm und zeigt mit der Hand den Daumen. Dieser ist der dickste Finger. Mit der linken Hand und dessen Zeigefinger weist er auf sein Pferd. Das weisse Pferd steht mit dem Kopf am Baum. Pferd und Baum sind identisch. Das Pferd hat den Schweif hinten. Aus dem Baum schauen fünf (5) Gesichter heraus. Hinter Alexander sind ebenfalls fünf (5) Begleiter zu sehen. Dies ergibt summarisch mit Alexander als wichtigste fiktive Person die Zahl Elf (11). Die Zahl 11 zeigt in der Sybille den Wert AI (1 + 10 = 11).
AI = WO. In der Umkehr ist es MO.
Dessen Quersumme ergibt 2 (1 + 1). Die Sybille zeigt für 2 den Wert "B". Beth - das Haus. Das Haus ist in der Zeichnung g otisch! Die Darstellung ist in drei Stufen gezeichnet (eine Art Siegerpodest). Genau unter dem höchsten Podest ist Alexander (Iskandar) unter dem Baum zu sehen.
Der zweistämmige Baum reicht bis in den Himmel. So ist es zumindest angedeutet!
Die Zeichnung besitzt im Podest sechs rechtwinklige Dreiecke innen.
Hier ist die Zahl Sechs (6) in der Bedeutung der Zeichnung versteckt angeordnet!
Sechs rechtwinklige Dreiecke mit jeweils 90° Anordnung ergeben:
6 x 90 = 540. 5 + 4 = 9. Die Neun als umgedrehte Sechs (6) weist auf den Bezug der Zeichnung.
Sechs und Neun - die 69. Neunundsechzig steht für das Yin und Yang. Alexander / Iskandar ist eine zuhöchst fiktive Darstellung.
Dies wussten schon die alten Parser!
Darstellung des Alexander auf einer Webseite seiner mazedonischen"Heimat"
Hier / Webseite: Hier (Diese Darstellung hat man schnell vom Netz genommen, warum wohl?) Diese Skulptur ist nicht Alexander - aber ganz klar:
Albert Thorvaldsen: Hier / Thorvaldsenmuseum: Hier
Das eingefügte Image zeigt Albert Thorvaldsen und ist mit dem Abbild des Alexander identisch!
Albert Thorvaldsen ist einer der letzten grossen Künstler, mit einem riesigen Talent!
Manchmal verweisen eben falsche, fiktive Alexander zu richtigen Könnern!
Alexander baut eine Mauer gegen die Völker von Gog und Magog Parsische Miniaturmalerei
Bildquelle: Wikipedia.org Hier Auch im parsischen Raum, waren die Mythen des Alexander sehr wohl bekannt. Alexander baut eine Mauer gegen Gog und Magog: Dies ist in erster Linie eine mythisch / sächsische Darstellung. Warum dies aber auch durchaus eine reelle Begebenheit darstellt, in der Abhandlung zum Alexandermosaik. Hier
(Zur Zeit nicht Online - wird aber wieder Online gestellt).
Gog und Magog in den königlichen Arkaden in Melbourne
Bildquelle: Wikipedia.org Hier Autor: John O' Neill Mit dieser Fotografie kann man schön sehen, was Gog und Magog eigentlich bedeutet. In der Mitte befindet sich die Uhr (Ohr) bzw. (OR). Daneben flankieren jeweils die beiden Figuren Gog und Magog das Halbrund.
Eine Figur trägt das Schutzschild und Glocke und die andere Figur Speer und Geläut.
Gog und Magog sind die hinteren dualen Wächter.
Alexander der Grosse und das Einhorn
Darstellung des Alexander auf dem Alexandermosaik in Pompeji
Bildquelle: Wikipedia.org Hier
Alexander der Grosse ist eine fiktive Person!
Er selbst ist das Einhorn!
Die Künstler haben es wunderbar verstanden, dies in das Mosaik einzuarbeiten!
Das Einhorn in Gefangenschaft - Teppich
Bildquelle: Wikipedia.org Hier / Datei: gemeinfrei
Das Werk eines unbekannten Meisters zeigt es:
Das Einhorn (welches auch den Alexander darstellt) ist im Kreis (Loch) gefangen.
Um es besser verständlich zu machen, was ein Einhorn ist:
Gustave Moreau - Das Einhorn
Gustave Moreau gehört auch noch zu den Malern ganz am Ende des 19. Jahrhunderts.
Er hat es wunderbar verstanden, ein Einhorn auf die Leinwand zu bringen.
Gustave Moreau zeigt eine Frau mit einem Phallus!
Der sogenannte "Alexander-Sarkophag" in Istanbul Ausschnitt
Bildquelle: Wikimedia.org Hier Dieser Sarkophag wurde von Osman Hamdi Bey im Jahre 1887 während der in Sidon durchgeführten archäologischen Ausgrabungen " gefunden" und später nach Istanbul verbracht. Weitere Bilder: Hier Er gilt als das Glanzstück des Archäologischen Museums in Istanbul!
Doch alleine Datum der angeblichen Entdeckung in Sidon macht neugierig, denn es ist fiktiv!
Das Jahr 1887 zeigt in der Qersumme 24. 2 + 4 = 6. Das freut die meisten Kabbalisten.
Und auch die Grösse des Sarkophages ist interessant:
Höhe: 2,12 m. > 2 x 12 = 24. 2 + 4 = 6. Passt genau!
Länge: 3,18 m. > 3 x 18 = 54 4 + 5 = 9. Passt ebenfalls!
In der Umkehr der 6 genau folgerichtig!
Breite: 1,67. > 1 x 67 = 67. 6 + 7 = 13. Ebenfalls passend!
Die Masse des Sarkophages weisen genau den Bezug zum a ngeblichen Entdeckungsdatum, welches noch untersucht wird.
In der Summe ergeben die Zahlen der Maße den Wert 31. Diese Zahl wird weiter unten analysiert!
Der Sarkophag soll aus dem 3. Jh. vor Christus stammen (die Betonung liegt auf "vor") und die Schlacht von Issus darstellen,
welche im Jahre 333 v. u. Z. stattfand.
Die Quersumme von 333 ist Neun. Die Schlacht fand davor statt.
Die Bedeutung dieser Daten kennt man am Ende der Abhandlung!
Kurze Bemerkungen zu den Figuren am Sarkophag :
Die Abbildung des Sarkophagus in Istanbul zeigt klar, dass jene Person, auf die Alexander seinen nicht mehr vorhandenen Speer richtet,
mit Armen und Beinen eine Swastika bildet.
Die Swastika war / ist im indisch-persischen Einflussbereich ein normales Symbol. Der "Alexandersarkophag" in Istanbul zeigt die rechtsdrehende Swastika. Auf dem Alexandermosaik in Pompeji zeigt die Person, auf welche Alexander seinen Speer richtet, eine linksdrehende Swastika. Hier Die Ähnlichkeiten des auf einem Pferd reitenden Alexander des Mosaiks in Pompeji und dem Sarkophag in Istanbul sind klar zu erkennen. Das Alexandermosaik kann erst nach dem Entdeckungsdatum des Sarkophags von Sidon entstanden sein! Wobei das Entdeckungsdatum ( 24. 10. 1831 ) des in der Casa del Fauno gefundenen Mosaiks ein konstruiertes Datum aufweist. Dazu später mehr.
Alexander trägt auf dem Mosaik den Gorgon auf seiner Brust
Bildquelle: Wikipedia.org Hier
Darstellung eines Gorgon an einer antiken Krug
Hier / Webseite: Hier Ausschnitt
Langsam müsste es der/dem Ahnungslosesten langsam klar werden, wer oder was Alexander darstellt!
Wenn nicht, dann bitte auf das Herzblatt achten!
Darstellung Alexander des Großen in Augsburg
Hier Zu dieser Darstellung Alexander des Großen in Augsburg haben die Künstler auch hinzugefügt, was die Figur Alexanders eigentlich darstellt und was sie bedeutet.
Die meisten Besucher solcher Werke wissen diese nicht zu deuten und gehen nach einem kurzen Blick vorüber! Im Mittelpunkt steht Alexander mit dem Ährenkranz auf dem Haupt und der Muschel über dem Kopf. Das Kunstwerk und sein Hintergrund sind in Braun gehalten. Nur das Fenster ist weiss. In der Hand hält er den Speer. Er trägt ein Kleid und hat sein rechtes Bein nach hinten gestellt. Die Inschrift im Sockel zeigt, dass es sich um Alexander handelt. Einzelheiten nachfolgend:
Darstellung rechts des Alexander
Links der Darstellung des Alexander ist ein Fenster zu sehen. Das Fenster ist der hellste Farbton in der Grafik. Ein Fenster mit acht Scheiben.
Von dort kommt die Erhellung!
Octo ist im lateinischen: Acht. Habt Acht! Octo ist aber auch: Osto! Das Fenster liegt im Westen, aber die Erhellung ist im Osten zu sehen!
Das Gesetz des Hermes: Oben wie unten, links wie rechts, vorne wie hinten!
Alexander stellt sein rechtes Bein nach Hinten und ist demzufolge rechts zugeordnet. Das Bein ist ein "L" und steht für den Lingham.
Auf dieser Darstellung rechts des Alexander sieht man ganz klar die Weiblichkeit mit einer Glocke unterhalb des "V" versehen. Links und rechts sind ihr jeweils der Halbmond zugegeben. Darunter ist die achtarmige Göttin Shiva zu sehen. Da Alexander der Darstellung den Rücken zuwendet, ist das "V" in der Umkehr zu sehen! Daraus wird ein "A"! Das "V" ist auch ein "Y" und steht für den Esel. Die Darstellung ist dem Alexander erklärend beigeordnet!
Links oben im Geamtbild ist eine Figur zusehen, welche zeigt, was und wer Alexander ist: Hier bzw. Hier oder Hier
(Leider sind die Darstellungen im Net nicht mehr aufzufinden. Warum wohl? )
Diese Figur muss man im Gesamtbild sehen. Allerdings umgekehrt in der Zuordnung. Dann ist Unten Alexander der "Kleine" zu sehen und daneben Alexander der "Große" in seiner besten Erscheinung! Der Merksatz des Hermes: Oben so, wie unten und unten, so wie oben! Alexander trägt den Ährenkranz . Dieser ragt in die Muschel hinein. Die Ähren des Weizens sind bei der Ernte goldfarben gefärbt.
Nur Alexander gebührt die goldene Krone. Alexander hat über und hinter sich die Musch (el). Was bedeutet die Muschel? In der Kunst entsteigt die Venus der Muschel. Die Bedeutung der Muschel liegt im Wortstamm → Musch / El. Im Spanischen ist "El" der/die (Göttliche).
Im Arabischen ist die Analogie "Al".
Die (göttliche) Musch. Dies kann eigentlich jede Person einordnen. Die Muschel über Alexander ist allerdings braun gehalten.
Inschrift über Alexander Hier Die Inschrift bitte selbst entziffern bzw. einordnen.
(Leider wurden die Ansichten aus dem Net entfernt. Warum wohl?)
Inschrift des Sockels: ALEXAN
DER M
Die Inschrift des Sockels lautet oben im Spiegel gelesen: ELA X AN Unten von Rechts: M RED - der rote Mann (so, wie es auch sein rotbraunes Kleid zeigt) Von links: DRM
Für Interessierte: Alexander und die Sterne Hier
Dem Mythos Alexander des Grossen liegt ein fiktiver Briefwechsel der Weisen in Indien zugrunde:
Die äusseren Glieder und die... nackten Weisen!" Hier
Holzschnitt des Alexander
Bildquelle: Hier Autor: GrotefendtDer Holzschnitt zeigt sich mit den Sternbildern Löwe und Jungfrau.
Die Hörner des Widder sind gut zu sehen.
Alexander ist eine rein mythologische fiktive Figur!
Eine Grafik, bei der Alexander hinter Bucephalos wächst!
Alexander der Grosse auf der Jagd
Alexander der Grosse auf der Jagd - so lautet der Titel dieser Buchmalerei.
Und auch diese parsische Darstellung zeigt sehr schön, wie der fiktive Alexander den Bock von Hinten jagt und ihn in der Mitte zerteilt.
Der fiktive Alexander wird in dieser Malerei in seiner optimalen Stellung (Lage) auf dem Pferd gezeigt.
Die gleiche Szene im gleichen Bild weiter unten:
Ein Reiter jagt einen Löwen von Hinten, welcher sich ebenfalls von Hinten in das Pferd verbissen hat.
Allerdings hat hier ein Szenenwechsel in die andere Richtung stattgefunden:
Alexander reitet ein schwarzes Pferd, welches vom Löwen angefallen wurde.
Hier sind Pferd und Reiter symbolisch eins.
Der Schwanz des Pferdes liegt auf der Schulter des Löwen.
Beide Szenen sind mit dem Schwert in Aktion gezeigt. Es ist die wichtigste Waffe des Mannes.
Vieles hätte ich gerne der Illustrierung wegen grafisch dargestellt.
Allein das Urheberrecht erlaubt dies nicht!
Deswegen die Links zu den Seiten und Darstellungen.
Es geht leider nicht anders!
Kathedrale in Otrando / Süditalien
Fussbodenmosaik mit Alexander des Grossen Hier und Hier
Bitte auf die Tiere im Mosaik links und rechts des Alexander achten!
Die Füsse des Alexander zeigen jeweils die Acht (8) und die zugehörigen Teile !!!
Mit diesem Wissen auf den N amen des A lexander schauen !
Bildnis Alexander des Grossen Hier
Diese Darstellung des Alexander trägt eindeutig asiatische (Vorder- und Hinterindien) Gesichtszüge.
Dies weist deutlich aus, dass die früher als Indien (siehe vorher) bezeichneten Gebiete sehr wohl die wahre Gestalt
des Alexander kannten.
Dies ist sehr gut an der Schlange im Haar des Alexander zu erkennen!
Das Ohr ist zugleich in der Doppeldeutung zu sehen:
Einmal das weit aufgerissene Maul der Schlange (Phallus) und im Ohr selbst, in Form eines aufrecht stehenden Penis.
Die Glieder der Schlange weisen ebenfalls auf das Glied.
Alexander hat in dieser Darstellung zwei Hörner in seinem Haar. Diese weisen auf den Widder.
Widder haben mächtige Hörner, welche nach hinten gebogen sind.
Zeichen des Sternbildes Widder (Aries) Hier
Alexander ist auch eine prophetische Gestalt:
Elberfelder Bibel / die Prophezeiung des Daniel 8, 5-6
8.5: Und während ich achtgab, siehe, da kam ein Ziegenbock von Westen her über
die ganze Erde, und er berührte die Erde nicht;
und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.
8.6: Und er kam zu dem Widder mit den zwei Hörnern, den ich vor dem Fluss hatte
stehen sehen; und im Zorn seiner Kraft rannte er auf ihn zu.
Genau dies ist im weiteren Sinne auch auf der Darstellung des Alexander zu sehen!
In den Annalen wird Alexanders Freund mit Hephaistion benannt.
Beide, Alexander und Hephaistion jagen den Löwen. Hier
Eine Abhandlung dazu kann man Hier lesen!
Die Namensähnlichkeit zu Hephaistos, dem Schmiede- und Feuergott ist nahezu erdrückend.
Hephaistos kann man Hier sehen!
Alexander und seine Romanzen sind göttlicher, erfinderischer Natur zu vorigen und nachgeordneten Zeiten!
Giovanni Battista Tiepolo - Alexander und Diogenes
Bildquelle: Wikipedia.org Hier
Alexander führt ein Gespräch mit Diogenes.
Diogenes scheint der Hüter des Fasses zu sein!
Bemerkenswert ist die Öffnung des Fasses!
Das Gespräch findet zur Nacht statt!
Die Darstellung des Alexander ist vom Künstler sehr schön dargestellt.
Alexander trägt die blaue Doppelschleife vorne.
Schleifen werden meistens hinten getragen.
Hinter Alexander ist ein Steinmonument zu sehen, aus dessen Seite ein starker Ast im optimalen Winkel herauswächst!
Die Hellebarde neben dem Fass ist senkrecht nach oben dorthin ausgerichtet. Diogenes weist hilfesuchend nach dem Ast.
Der Soldat neben Alexander hat den rechten Arm im rechten Winkel hinten in die Seite gestützt und sein linker Arm
stützt sich auf ein Schild, wobei seine Hand unmerklich den Dolch zu berühren scheint, welche Alexander zwischen
seinen Beinen hängen hat.
Der Soldat trägt ebenfalls einen Helm mit einer Taube (Vogel) daran. Seine Nase weist auf Alexanders Brust.
Hinter dem Soldaten zu Alexanders Rechten schaut ein Hund mit seinem Schwanz hervor.
Der Hund ist ein Begleiter des Todes. Im Englischen heisst der Hond: Dog!
Arbeit ebenfalls Tiepolo: Centaur Hier
Der Säbel des Soldaten zu Alexanders Rechten, welcher nach Hinten weist, ist durch einen Umhang mit einem Kreuz darauf verdeckt.
Das Ende des Säbel weist genau auf den Hund (Dog).
Alexander trägt auf dem Kopf einen Federhelm, auf dem ein Vogel zu sehen ist!
Auf dem Denkmal ist ein ovales Rund eingelassen, auf dem ein Kopf zu sehen ist.
Der Kopf hat die Form eines Schlüsselloches.
Das Monument ist nach oben verjüngt und in Stein erbaut.
Das Schlüsselloch verrät es: Stein - Ste(h) in!
Unter dem Monument aus Stein steht eine Dame in Rosa mit angewinkeltem Arm.
Dieser weist auf die Hellbarde neben Diogenes:
Auf den Kopf gestellt, zeigt diese ein Kreuz! Die Dame ist Alexanders Braut!
Neben der Hellebarde (eigentlich: Spiess) zeigt sich am Horizont eine Pinie.
Pinien werden auch Steinkiefern genannt und stehen einzeln!
Der Soldat rechts auf dem Bild weist mit seinem Spiess auf eine schiefstehende Fichte.
Die Person des Alexander und des Diogenes sind in Braun gehalten.
Für Beide gilt der Bibelspruch:
Geben ist seliger, denn nehmen!
Bild des Alexander um 180° gedreht:
Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier
Bitte das Image genauer anschauen!
Urteil über die "Person" des Alexander
Ihr zufolge hatte Diogenes Alexander, der ihm einen Wunsch freistellte, nur gebeten:
„Geh mir aus der Sonne!“
und Alexander soll gesagt haben:
„Wenn ich nicht Alexander wäre, wollte ich Diogenes sein ".
Alexander ist identisch mit dem grünen Mann.
The "Green Man" ist in Westeuropa die Figur des Christ!
In manchen Kirchen noch sehr schön erhalten!
Der Grüne Mann in St. Wilfrid Church, Mobberley
Darstellung eines anderen Alexander in Erfurt Hier
(Zar Alexander 1808 - die Jahreszahl spricht Bände)
Er ist der Zar (in der Umkehr: "ras" → der Erste.
Was der "Erste" bedeutet, sieht frau/man an dem von der Quaste heraushängendemTeil →
(Der "Erste" im fast immer der Vordere).
Bitte die Darstellung genau betrachten!
Buchdarstellung Alexander des Grossen
Hier
Auf dieser Grafik des Alexander kann man sehr schön die Bedeutung des Alexander erfassen.
In seiner Krone trägt er den Phallus.
Sein Schild ziert die Sonne, welche auch sein Schutz ist.
Die Sonne wird durch die neunblättrige Blume gezeigt.
Die Sonne ist in der Bedeutung ebenfalls der Mond.
Zu sehen unten als aufgehender Mond.
Hinter Alexander rankt eine sexhsblättrige Blume mit sieben Blüten.
Die Sieben ist die Zahl der grossen Mutter und auch das Sternbild des grossen Bären weist sieben Sterne auf.
Der Kreis, welcher von den sieben Blütenblättern umgeben wird, repräsentiert Gott.
Alexander führt einen Speer mit zwei Spitzen.
Vorne die metallene Spitze mit zwei Flügeln (sein Ziel) und hinten das Symbol, welches auch seine Krone ziert.
Sein Pferd trägt das Zeichen des Ochsen (Teufel).
Der Körper des Pferdes ist unter dem Speer und der Kopf (die Augen) darüber.
Die Zeichnung wird oben durch eine Überschrift benannt.
Diese wird jeweils von zwei mit dem Kopf aneinander stossenden Seepferdchen darüber umrahmt.
Die Seepferdchen haben ihre Bedeutung mehrfach:
Einmal im Namen - Seepferdchen > Seh Pferd.
Dies bedeutet: Augen auf! Die Tiere richten ihre Augen auf den Namen!
und:
Diese stossen mit den Köpfen zusammen. Kopf bzw. Denkvermögen einschalten!
Zar Alexander Makedonskhi
Zar ist: Raz. Ras ist im Russischen die Eins oder der Speer.
Der Speer ist auch der Späher. Dieser sieht verborgene Dinge.
Ale xander: Xander ist: red nas. Die rote Nase.
Bekannt vor allem durch den Kasper im Pu(o)ppenspiel und Hodscha Nasredddin.
Ale ist: El A und al e.
Das e ist eine gedrehte Sechs welche dann zur Neun wird.
Makedonskhi: Make (machen) ons (uns) hi.
Auch in diesem Teil der Welt wusste man um die prophetische Funktion des Alexander.
Alexander ist ein Wesen, welches viele wohltätige Dinge vollbracht hat!
Darstellung Alexander des Grossen in Ägypten
Hier (Link wurde stillgelegt)
Diese Darstellung des Alexander zeigt doch wunderschön, worum es eigentlich geht:
Alexander zeigt am Gott der Fruchtbarkeit, was er selbst darstellt!
Seine aufrechte Wunderkerze hat man unkenntlich gemacht! Leider!
Aber: Die "Wunderkerze" zeigt es eindrucksvoll!
Andere, ähnliche Darstellung Hier
Auch im alten Ägypten war die Erscheinung des anderen Alex wohlbekannt!
Weitere, andere Darstellungen sieht man
Bei diesem Relief wurde links der erigierte Phallus entfernt! Hier ( Der Link dazu ebenfalls) → Googeln hilft!
Aber Hier sieht man den "Aufrechten" jeweils zwischen dem Ankh auf der unteren Reihe als Relief.
Und Hier steht den Dargestellten der Schurz ab!
Münzprägung Alexander des Grossen
Hier / Webseite: Hier
Diese Münzprägung ist interessant:
Auf der Rückseite der Münze zeigt sich am Ende des Namenszuges:
AlexandPo ein aufrechter Penis. Interpretiert wird diese Inschrift meistens aber als:
AlexandRoy. Roy ist der König.
Die Figur trägt einen Vogel auf der Hand.
Auch diese Alexandermünze unbekannter Herkunft ist in der Zeichensprache deutlich!
Säule des Alexander des Großen - Luxor
Bildquelle: Wikimedia.org Hier Autor: Schmuela
Was diese Säule darstellt, ist eindeutig!
Alexander wird auch: Iskander genannt →
Altindisch: skand 'springen, hüpfen, spritzen, herausfallen, bespringen, begatten'
Quelle: Hier
Wie Iskander im hängenden Zustand ( nicht erwärmt ) aussieht, zeigt sich an der Karte von Skandinavien Hier
Steigen die Temperaturen ( es wird hitzig ), weiss die/der Kenner, was dann passiert!
Ausschnitt einer Säule des Alexander in Luxor
Bildquelle: Ausschnitt Wikipedia Hier Autor: Schmuela
Der "Hängende Mann" ist bei der rechten Figur klar zu sehen.
Die rechte Figur stellt Alexander dar. Er trägt die Mithra - die Fischkappe.
Die linke Figur bringt das göttliche Mittel, um Alexander wieder zum Leben zu erwecken!
Dies zeigt sich dann in der Gesamtsäule (siehe Image vorher)!
Säulen in einem Tempel von Luxor Hier
Die aufrechten Penisse sind kaum zu übersehen!
Monument des Alexander in Luxor Hier
Auch an dieser Statue des Alexander ist es nicht zu übersehen:
Er trägt den erigierten Phallus an seinem Kopf!
In Asien kämpfte Alexander gegen mythische Figuren und Kreaturen: Hier & Hier
In vielen Ländern wird der Name Alexander verschieden ausgesprochen und geschrieben. Hier
Auch in den Regionen Malaysia, Philippinen, Mikronesien und Indonesien kennt man Alexander unter dem Namen Chandi.
Was dieser bedeutet, kann man / frau Hier sehen.
Alexander der Grosse auf einem Gemälde Hier
Das Pferd Bukephalus (Phallus) zeigt mit dem angewinkelten Bein auf sein bestes Stück, den Pferdepenis.
Darstellung Alexanders im alten Ägypten (LXR) Hier
In Luxor hat man das beste Stück des Alexander einfach "ausradiert", indem der Putz an dieser Stelle aus dem Relief
herausgeschlagen wurde.
Trotzdem ist auch auf dieser Darstellung in Luxor der göttliche Phallus als Kartusche mit der damit zu identifizierenden Person Alexander wunderschön zu sehen.
Der Phallus steht in seiner otimalen Form auf "N" oder "12".
Die rechte erhobene Hand Alexanders formt ein Dreieck.
Die Hand (Palm) steht auch für den Anker.
Die erhobene Hand steht auch für das "Auge Gottes".
Die gestreckte Hand Alexanders formt die Sonne mit den Fingern, wobei die Finger die Strahlen bilden.
Weil Sonnenstrahlen aber anders einfallen, muss man das Gegenteil sehen.
Das Dreieck in welchem Alexander seine Hand ausstreckt (erhebt), ist bei seinem Gegenüber als Rock / Bekleidung zu sehen.
Dessen ebenfalls rechte Hand zieht das Kleidungsstück so, dass es ebenfalls dem Dreieck des Alexander gleicht.
Das gezogene Kleidungsstück formt das Hinterteil des Gegenüber von Alexander vorteilhaft!
Auch die Köpfe der beiden Personen wurden sichtbar im Relief verändert!
Die alten Ägypter verehrten den "Zauberstab" und seine Taten!
Stele des Chepenoupet II. / Nationalmuseum Alexandria ( Eg.)
Bildquelle: Wikipedia.org Hier Autor: Gerard Ducher
Alexander - ein Name welcher fasziniert.
So auch die Stele der Shepenupet II., einer ägyptischen Prinzessin, In Ägypten ausgestellt.
Sie war ebenfalls Hohepriesterin des Amun - Kultes.
Aber die Stele zeigt noch etwas Anderes:
Shepenupet II. war ein Hermaphrodit. Sie war Mann und Frau in einem:
Sie war göttlich!
Deswegen auch der Titel: "Hohepriesterin".
Die Stele zeigt es:
Der Kopf trägt klar die Widder-Form. Der Widder ist ein männliches Tier! Hier
Die Nase zeigt die Form eines aufrechten Phallus und auf der Stirn der Stele zeigt sich die Uräus - Schlange.
Auf dem Kopf trägt diese die Sonnenscheibe mit dem Grundsatz:
"Vorne so, wie hinten".
Beides ist klar zu sehen: Das kleine Etwas mittig und auch die umgekehrte Form des hinteren Busens.
Die Sonnenscheibe mit dem "erwachenden Pfeifchen" in der Mitte sind in das "U" eingebettet. Das "U" ist das umgekehrte Tor!
Was hat das mit Alexander zu tun?
Die Kulte sind gleich!
Kartusche der Shepenupet II. / Louvre Paris
Bildquelle: Wikipedia Hier Autor: Rama
Auch die Kartusche von Shepenupet II. zeigt es eindeutig:
Ganz Unten ist der hintere Busen mit dem aufrecht stehen Pfeil (Phallus) zu sehen.
Daneben die beiden Ankh- Kreuze.
Das Ankh setzt sich aus der Silbe "Ank" für Anker (Pfeil) und dem "h" zusammen.
Das kleine "h" ist der Stuhl bzw. die Sitzfläche und / oder der verkehrte Busen.
Das Zeichen selbst besteht aus Tor und dem Kreuz.
Jeweils aussen neben den Ankh-Zeichen stehen die Gegensätze:
Oben so, wie unten. Ganz eindeutig zu sehen!
Die ganze ägyptische Mythologie ist eine ausschliesslich sächsische Angelegenheit und schliesst Alexander den Grossen mit
ein (der Autor)!
Alexander der Grosse besiegt die Seeschlange - Eine mythische Geschichte
Bildquelle: Wikimedia.org Hier
A lexander der Grosse besiegte den Drachen und bekam von den Inselbewohnern einen gehörnten Hasen als Geschenk!
Aus: The Wonders of Creation, S. 131
Alexander der Grosse begegnet auf seinen Reisen wunderlichen Tieren Hier
Diese Kreaturen sind ebenfalls Märchen- bzw. Fabelwesen, wie Alexander der Grosse selbst →
Sie gehören ins Reich der Phantasie!
Wandrelief an der Westseite im Grab des Ramose Hier / Webseite: Hier
Dieses Wandrelief zeigt die Aussagen der ägyptischen Mythologie wunderschön:
Die Empfänger der göttlichen Geschenke des Pharaos bzw.des Allmächtigen verbeugen sich.
Die auf dem Relief links oben zu sehende gebeugte Gestalt hat unter deren Gesicht die Beschreibung, welche einen Vogel,
die 6 mit dem Kreis (Loch) daran und dem Dreieck zeigt.
Darunter die Zeichen für die Dreieinigkeit (III) und das Zeichen für den Mann (das M und der Stab davor).
Die Pharaonen war gottgleiche Wesen in der ägyptischen Wahrnehmungswelt.
Deswegen sind diese auf dem Relief aufrecht stehend abgebildet.
Diese stehen sinnbildlich für den erhobenen Phallus.
Das Relief zeigt dies auch:
Der Pharao wird dreifach dargestellt.
Eine Darstellung (die vordere) zeigt den Hirtenstab und die Darstellungen zeigen gleichzeitig mit der anderen Hand die erigierten Phalli !
Der Pharao symbolisiert das Gesetz des Hermes Trismegistus!
Alexander der Grosse / Chujand - Tadjikistan Hier
Auch in Tadjikistan weiss man in der Frage, wer Alexander ist oder wen er darstellt, durchaus Bescheid!
Er trägt den Phallus am Helm.
Alexander auf Bucephalos Hier / Webseite: Hier
Und auch dieser Druck verrät schon sehr viel!
Das Pferd steht auf zwei Beinen (Mensch) und Alexander hat nur ein Bein. Dieses Bein ist das "Standbein"!
Pferd und Reiter sind eins.
Das Wort "Hufprint" hat zwei Hufe im Text. DerHufabdruck ist das gedrehte Herz, an welchem der Speer mit der Spitze endet.
Auch hier ist das Gesetz des Hermes deutlich sichtbar:
Zuerst ist der Speer unter dem Bucer und dann über den Herzen.
Unten so, wie oben und umgekehrt!
Alexander reitet sein Pferd Bucephalos Hier Alexander reitet auf dem hinteren Teil (Gesäß) seines Pferdes.
Wie kam Alexander zu seinem Pferd? Das Pferd wurde Alexanders Vater zum Kauf angeboten. Doch niemand war in der Lage, das Pferd zu reiten.
Alexander hatte die Versuche der Anderen beobachtet und festgestellt, dass das Pferd Angst vor dem Schatten von
Reiter und Pferd hatte.
Er stellte das Pferd so, dass es seinen Schatten nicht sehen konnte, wodurch er das Pferd reiten konnte.
Sein Vater kaufte das Pferd für 13 Talente.
Quelle und Weiter: Hier DieZahl 13 in der Sybille zeigt den Wert AGDH (1+3+4+5=13). AGD bezeichnet ein Märchen oder eine Legende. Aber: Die Sybille zeigt auch GHH (3+5+5=13). GHH bedeutet: Aufbäumen! Das Pferd bäumte sich auf, als Alexander es zähmte! Der Satz des Hermes: "Oben so, wie Unten" gilt auch hier.
Karte mit Neujahrsgrüssen (Druck 1450 - 1465) -
Schweiz oder Elsass
Bildquelle: Wikimedia.org Hier Autor: Kenmayer
Diese Karte offenbart einiges:
Text: „Von Allexandria kom ich har gefarn
Und bringe vil güter ior die wil ich nit sparn.
Ich wil sie gebe umb kleines gelt Rechtum
und got liep ha ich damit wolt vgelt.“
Quelle: Wikipedia
Hier geht es um einen Handel. Für kleines Geld wird Rechtum (Recktum - redcken, verlängern, d. Autor) erworben. Bitte auf das letzte Wort achten:
v.gelt!
Das Schiff segelt unter der Flagge mit dem Kreuz. Der Engel auf dem Hecksitz bläst die Trompete.
Alexandria offenbart das Geheimnis!
Alexander erkundet die Höhen der Lüfte Hier
Auf diesem Image kann man die die Höhen sehen, zu welchen Alexander aufsteigt!
Worum es geht, zeigt die halbe Sau, welche er an der Stange in der Mitte aufgespiesst hat!
Bei der Sau ist alles verkehrt:
Vorne ist hinten und h inten ist vorne. Gemäss dem Gesetz des Hermes!
Ein Schwein ist eine "pig". Die Pike ist ein Spiess. Der "Pik" ist der Berg.
Der "Pik" ist auch die Verbeugung (Kipp) und die Spitze (Pike)!
Alexander reckt sich (erhebt sich, d. Verfasser).
Alexander der Grosse erkundet die Tiefe der See
Hier & Hier
Alexander der Grosse erkundet die See - so lautet der Titel dieser Darstellung.
Auf einem Schiff lassen sechs als Damen verkleidete Personen Alexander in einem Käfig mit Kreuzen in die Tiefe.
Das Boot ist links und rechts jeweils mit Türmen versehen, welche drei Zinnen tragen.
Zusammen sind es Sechs.
Im Wasser sind Fische zu sehen, welche ebenfalls Fische verschlucken.
Rechts sieht man drei Hechte und links drei Haie mit ihren grossen Mäulern.
Hecht (Heckt) und Hai (rückwärts IAH).
Mit seiner rechten Hand weist Alexander auf die Stelle, wo eigentlich sein erhobener Zeigefinger hingehört!
Wer jetzt noch nicht weiss, warum Alexander in die Tiefe geht, erfährt es aber bald!
Die Lebensdaten Alexander des Grossen unter der Lupe:
Alexander der Grosse wurde angeblich in Pella am 20. Juli 356 geboren und starb am 10. Juni 323 in Babylon.
Die Daten sind kabballistisch und mit Absicht als Lebensdaten Alexanders eingesetzt worden.
In der Kabballa ist der Wert 207 (20. 7.) mit RBH (200 + 2 + 5) angegeben.
Richtig ist auch, dass Alexander der Grosse in Pella (aus der Pelle) geboren wurde ( nachdenken ).
Diese Darstellung des Alexander kommt nicht aus islamischen oder jüdischen Quellen, da dort die Inzision durchgeführt wird!
Wenn Alexander aus der Pelle kommt, dann wächst er ungemein!
Deswegen das Geburtsdatum 20. 07., welches mit RBH (Reib) angegeben ist und mit vergrössern, muliplizieren assoziiert ist.
Das dem Reib folgende Wachstum des Alexander ist natürlich!
Sein Sterbedatum ist der 10. 06. →
In der Kabballa hat dieses Datum den Wert 106 und ist mit " KShD" angegeben.
KShD ist: "kuscht" in der Übersetzung.
Kuschen bedeutet: Kleiner werden. Französisch: coucher (hinlegen, beugen).
Kusch dich! bedeutet auch: Verschwinde!
Und genau dies tut Alexander der Grosse, indem er sich senkt, kleiner wird und seine Drohgebärde verliert!
Gestorben ist Alexander der Grosse in Babylon.
Wo in Babylon, verrät niemand. Schauen wir mal nach:
In der Kabballa ist Babylon mit BBL verzeichnet und hat den Wert 34.
Dessen Quersumme ist 7.
Sieben ist im Kartenspiel auch: "Schippen" das schwarze Herz.
Die Kabballa zeigt für den Wert 34 auch LBB.
Das ist die Umkehr und wird mit "Herz" übersetzt.
LBB ist auch: L(ie)B(ha)B.
Alexander ist im Herzen des Landes Babylon verstorben.
Den Gegenbeweis bietet auch der Atbash der Kabballa.
Hier ist der Wert 34 mit KShSh angegeben. Dort ist das Wort: "Kusch" zweimal mit Aufforderung verwendet!
KShSh in der Umkehr ist ShShK. Hinter dieser Umkehr versteckt sich der ägypt. Pharao Shishak / Shosheng. Hier
An diesem Relief wurde später sichtbar verändert und neu ein- bzw. aufgebracht!
Die Lösung liegt im Titel des Pharao: Shosheng (es ist die Silbe "häng" vorhanden). Übertragen: Schoßhäng!
Die Lebensdaten des Alexander des Grossen bieten aber noch mehr:
Alexander wurde 33 Jahre alt.
Nimmt man seine Lebensjahre und schaut in der Kabballa nach, findet man für die Zahl 33 das Wort ABL (der Apfel, Fürsorge).
ABL (1 + 2 + 30 = 33). Deren Quersumme bildet die Zahl Sechs oder 6.
ABL im Englischen (able) heisst auch: Fähig! Dies ist Alexander zweifellos.
Die Umkehr für ABL ist LBA. Die Übersetzung für LBA ist Liebe!
Alexander der Grosse!
Die Geburts- und Sterbedaten von "Alexander dem Grossen" 20. 7. (207) & 10. 6. (106) zeigen in Summe →
207 + 106 = 313 →
Die Zahl 313 ist die 65. Primzahl →
5 + 6 = 11 → Die Zahl 11 verrät den Status des Alexander →
Der 11. Finger oder das 3. Standbein.
Alexander der Grosse ist der Zeuge, der Schut oder der Schütze!
Dies und nichts anderes ist ihm gegeben und geht von ihm aus!
Alexander den Grossen ist fiktiv und es gibt ihn doch!
Seine Lebenstaten dürften bekannt sein!
Alexander den Großen nennt man im arabisch - persischen Sprachraum, welches sich bis Indien hinzieht auch:
„Iskander“ bzw. als Abkürzung: „ Scandi“. Nach ihm ist auch der Norden Europas als „ Skandinavien „ benannt. Mit Skandinavien ist allerdings „Alexander der Kleine „ benannt. Diesen gibt es auch. Die Geographen bzw. Kartenmacher ( Mapmaker) waren so freundlich, „Alexander den Kleinen „ in die Landkarten einzubringen..
Hier Wenn man genauer hinschaut, dann zeigt sich der hängende Penis mit seinem Beutel darunter. Der Kopf trägt die Krone. „Alexander“ ist im hängenden Zustand, wie auch mit erhobenen Kopf das gekrönte Haupt der Menschheit. Ohne ihn gbe es keine Nachkommen. „Scandi“ wird im erhobenen Zustend zum Navigator und weist den Weg!
© IJ., FM, 2010 / 25. 4. 2019