Esus und Cernunnos
Cerne oder Cernunnos
Was die Kelten uns von ihrer Götterwelt hinterlassen haben, ist immer noch aktuell !
Viele werden es nicht glauben!
Begeben wir uns auf Suche.
Der keltische Gott Cerne oder Cernunnos ist nachfolgend auf zwei Grafiken dargestellt.
Ach, das kennen wir ja von Irgendwoher.
Genau! Es ist auf dem Logo einer bekannten Schnapsmarke (Magenbitter). Hier
.........."Aber die zeigen doch nur das Geweih" →
Richtig!
Er gilt als Gott der Anderswelt ( richtig: Das kommt von Andersherum ).
Er ist der (wieder)Auferstehende und gleichzeitig der "Gehörnte".
Pünktlich zur Wintersonnenwende im Dezember ( 25/26. 12. ) wird er von seiner Mutter Erde in einer göttlichen Vereinigung
(Koitus) zum frühlingshaften Esus (Jesus) verwandelt.
Richtig gelesen: Jesus !
Wiederum zum keltischen Neujahr ( 1. 11. ) erfolgt dann seine Rückverwandlung zum Wintergesellen "Cerunnos".
Und die Menschen tun es genauso:
In einem Ritual vereinigt sich der keltische Priesterfürst / Häuptling mit der obersten Priesterin und danach wird ein
stattlicher Hirsch geopfert und gegessen.
Der geopferte Hirsch kennt das gleiche Ritual:
Wie bei Cerne wächst bei ihm ständig das Geweih neu und der Zyklus des Lebens beginnt von neuem.
Seine Hörner sind sinngleich mit dem Geweih des männlichen Bockes.
Das Sprichwort sagt: "Jemanden auf die Hörner nehmen".
Wenn man die Grafiken oben betrachtet, weiss man zweierlei:
1. Warum solch eine Darstellung > Grafik < heisst und
2. Wenn sich Cerne oder sein Gegenpart jemanden von hinten nähern und eine bestimmte sexuelle Handlung
vollziehen, dann weiss man, dass dies > hinterlistig < ist oder auch willkommen.
Zu Esus oder Hesus weiter unten!
Cernunnos
Bildquelle: Hier / Grafik wurde aufgehellt
Hier ist Cerne oder auch Herne mit einer Schlange und einem Ring abgebildet.
Die Schlange deshalb, weil er ohne erigierten Penis dargestellt ist.
Die Schlange ist in der Mythologie der Penis oder auch Lingham.
Mit der anderen Hand hält er den göttlichen Ring.
In der heutigen Zeit würde man ihn > Herr der Ringe < nennen.
Warum >Herr der Ringe< : Das ist nicht schwer →
Die Sachsen reden Sächsisch (sexisch) und deren Zahl ist Acht (8). Also die Ottomanen.
Die zwei Ringe der >Acht< stehen symbolisch für vorne und hinten oder Frau und Mann.
Warum hält dann Cerne nur einen Ring?
Wer hat denn nur eine Öffnung. Mann oder Frau ?
Noch einmal:
Ich versuche nur Neulingen in der Mythologie den Einstieg zu erleichtern. Mehr nicht!
Darstellung des Cernunnos
Der keltische Esus / Hesus hat seit langer Zeit die Phantasien beflügelt und für die Bezeichnung: Herr, Gott und Meister gesorgt.
Er ist der Gegenpart von Cerne und die Wintergestalt.
Er steht auch für das Schwert "Excalibur".
Er ist Penis und der "Gehörnte" zugleich. Die Figur ist wandlungsfähig.
Er wird aber auch als Eber mit den zwei Hauern dargestellt.
Er ist der Hirsch aus der Anderswelt und zugleich Schafbock bzw. Widder.
Man nennt ihn auch in Westeuropa das "Grüne Männchen".
Damit steht er für Wachstum und er hat ein Gesicht:
Als die Kelten untergingen oder besiegt waren, nahm das Christentum die Gestalten unter seine Fittiche.
Früher war die Wandlung von Esus zu Cerne und umgekehrt als gegeben betrachtet.
Mit den neuen Herrschern kamen auch die neuen göttlichen Figuren.
Und damit haben wir Heute Jesus und seinen Gegenpart, den Teufel.
Was aber "Esus" mit dem "Düwel" zu tun hat, kann man bei nachfolgenden Link erfahren: Hier
Jesus in einer kath. Kiche in Oklahoma: Hier
Und wer mehr über Hesus / Esus wissen möchte, ist auf dieser umfangreichen Webseite bestens aufgehoben!
Hier Klicken >>>>>>> Viel Vergnügen!
Sheela na Gig (nackig)
Da ist die gute Sheela!
Von ihrem Namen kommt ja auch der Begriff: Nackig!
Man nennt sie auch: Sheela na Geige.
Und damit weiss man auch, was gemeint ist, wenn Jemand auf einer Grafik mit einer Geige zu sehen ist!
Die Sheela kann man sehen oder finden, wenn man in Westeuropa (Frankreich) oder Schottland /Irland mit offenen
Augen durch die Landschaft geht.
Ihre Darstellungen an Kirchen oder Gebäuden sind gar nicht so selten!
Die Kelten waren offen für die Natur, wie man unschwer feststellen kann!
Der Wolf Hier
Den Wolf habe ich unter Rotkäppchen Hier erklärt!
Weitere Darstellung in einer keltischen Kirche: Hier
Erste christliche exhibistionistische Darstellung in einem angelsächsischen Buch: Hier